Regenbogensocken für den Pride Month
Wenn Mode auf Ideen trifft, entstehen Accessoires, die mehr sind als nur Accessoires. Wenn man an Pride denkt, denkt man an Regenbögen. Und das aus gutem Grund! Die farbenfrohe Flagge tauchte erstmals 1978 auf und wurde von Gilbert Baker, einem amerikanischen Künstler und LGBTQ+-Aktivisten, entworfen. Ursprünglich hatte die Flagge acht Farben, von denen jede etwas Wichtiges symbolisierte. Rot stand für das Leben, Orange für Heilung, Gelb für Sonnenlicht, Grün für die Natur, Blau für Harmonie und Kunst und Violett für Spiritualität. Im Original war auch Platz für Rosa und Türkis, aber im Laufe der Zeit verschwanden diese beiden Farben aus der Flagge. Diese Entscheidung hatte nichts mit der Symbolik zu tun, sondern mit... dem Druck. Es stellte sich heraus, dass Türkis und Rosa in vielen Druckereien nur schwer zu bekommen waren, so dass ihre Streichung die Verbreitung der Flagge erleichtern und die Druckkosten senken sollte. In einer verkürzten sechsfarbigen Version ist die Flagge zu einem weltweiten Symbol für Gleichheit, Liebe und Freiheit geworden - sichtbar bei Demonstrationen, in den sozialen Medien, auf der Kleidung... und auf Socken! Wenn Sie Teil der LGBTQ+-Gemeinschaft sind oder Ihre Unterstützung zum Ausdruck bringen wollen, haben wir etwas für Sie! Unsere Regenbogensocken sind nicht nur ein Farbtupfer in deinem Styling - sie sind auch ein Manifest für Gleichheit und Mut. Das Sortiment umfasst speziell für den Pride Month entworfene Socken und Regenbogensocken mit einem Einhorn. Die Wahl des Fabelwesens ist kein Zufall, denn es wird seit Jahrhunderten mit Freiheit assoziiert.
Pride Month - mehr als nur Mode
Man sollte nicht vergessen, dass es beim Pride Month nicht nur um bunte Paraden und Accessoires geht. Es ist eine Zeit des Nachdenkens, der Bildung und des Gesprächs. Es ist auch eine Gelegenheit, Organisationen zu unterstützen, die sich täglich für die LGBTQ+-Gemeinschaft einsetzen - sowohl auf lokaler als auch auf globaler Ebene. Der Juni ist ein besonderer Monat - voller Farbe, positiver Energie und wichtiger Botschaften. Gerade jetzt, im Pride Month, schenken wir den Rechten, der Freiheit und der Identität von LGBTQ+ Menschen besondere Aufmerksamkeit. Auch wenn sich vieles zum Besseren gewendet hat, gibt es noch viel zu tun. Der Monat des Stolzes ist eine Zeit, in der wir laut und deutlich sagen: Jeder verdient Gleichheit und Respekt. Nicht umsonst ist der Juni als Monat des Stolzes anerkannt worden. Erinnern wir uns für einen Moment an den 28. Juni 1969. In Greenwich Village in New York City wurde die Bar Stonewall Inn von der Polizei gestürmt, was zwar offiziell mit einer fehlenden Schanklizenz begründet wurde, aber eine der vielen Diskriminierungen der LGBTQ+-Gemeinschaft war. Dieses Mal blieb die Gemeinschaft jedoch nicht passiv. Es kam zu gewalttätigen Protesten und Unruhen, aus denen die moderne Bewegung für die Rechte von Homosexuellen hervorging. Dieses Ereignis wurde zu einem Meilenstein in der Geschichte und gab den Anstoß für Hunderte von Organisationen, die für Gleichberechtigung kämpften - darunter die legendäre Gay Liberation Front. Der Begriff „Pride Month“ (Monat des Stolzes) geht auf Brenda Howard zurück, eine bisexuelle Aktivistin, die den ersten Gleichstellungsmarsch und eine Woche mit Veranstaltungen zur Feier der LGBTQ+-Gemeinschaft organisierte. Ihr ist es zu verdanken, dass die Idee des Stolzes und der Sichtbarkeit zu einem festen Bestandteil der sozialen Kultur geworden ist. Es ist kein Zufall, dass sie als „Mutter des Stolzes“ bekannt wurde.