Socken für den Biertag

- Kategorie : Lebensstil , Tendenzen

Goldene Socken mit Bier

Es ist kein Zufall, dass der Internationale Tag des Bieres genau in die Mitte der Ferien fällt. Es ist die perfekte Zeit, um sich völlig zu entspannen und ein goldenes Getränk zu genießen. Und wenn es um Entspannung geht, sind bequeme Socken ein Muss. Für diesen ungewöhnlichen Anlass empfehlen wir besonders die BBQ-Biersocken. Ein Modell, das Ihnen nicht nur höchsten Komfort bietet, sondern auch Inspiration garantiert. Denn was gibt es Schöneres als ein Festtagsgrillen mit Bier? Die meisten Menschen entscheiden sich für ein kaltes Getränk, aber ist das immer die richtige Wahl? Es stellt sich heraus, dass das gar nicht der Fall ist. Die Brauer sagen, dass starke und schwere Sorten auch bei 15 Grad serviert werden sollten. Zu diesem Zeitpunkt sollte die Fülle ihres Geschmacks spürbar sein. Biersocken können Sie auch zu einer einzigartigen kulinarischen Reise inspirieren. Wie wäre es, wenn Sie sich anstelle des üblichen Weißbiers für einen etwas extravaganteren Stil entscheiden? Wir sprechen hier keineswegs von Bieren mit Zitrus- oder Schokoladennoten. Auch beim Brauen werden immer mehr verrückte Zusätze verwendet. Wie wäre es mit Bier zu Pizza oder Austern? Wir können Ihnen nicht versichern, dass Ihnen ein solches Getränk schmecken wird, aber es wird Ihnen zweifellos lange in Erinnerung bleiben.

Wer war der erste Biertrinker?

Unsere Vorfahren brauchten nur zwei Zutaten, um den Prototyp des Bieres herzustellen. Obwohl die Kombination aus Brot und Wasser wenig Ähnlichkeit mit der heutigen Form des Getränks hat, war es einst ein nahrhafter Brei, der Alkohol enthielt. Es wird angenommen, dass die ersten Bierbrauer die alten Sumerer waren. Auf Tafeln, die aus der Zeit um 4000 v. Chr. stammen, sind Figuren eingraviert, die Bier aus Dinkel zubereiten. Außerdem wird in der Keilschrift das Getränk Sikar beschrieben, das als antikes Bier gilt und auch als göttliches Getränk bezeichnet wird. Das antike Getränk wurde in Tongefäßen hergestellt, in die man Brotkuchen, Gewürze, Honig oder Dattelsaft gab und das Ganze dann mit Wasser übergoss. Der nächste Schritt bestand darin, aus den zuvor genannten Zutaten einen Teig zu formen. Die fertigen Kuchen wurden dann getrocknet, und wenn sie die richtige Struktur erreicht hatten, wurden sie zerbröckelt und ins Wasser geworfen. Die so hergestellte Lösung wurde mit Früchten und getrockneten Pflanzen gewürzt. Das Ganze wurde erhitzt und vergoren. Das fertige Getränk hatte keine klare Konsistenz, aber auch dafür fanden die Sumerer eine Lösung. Sie verzehrten Sikaru mit Hilfe von Schilfrohren. Interessanterweise beließen es die Sumerer nicht bei einer Biersorte. Frauen tranken helles Weizenbier, während Männer bis zu 16 dunkle Sorten zur Auswahl hatten. Die Herstellung des Getränks selbst wurde ausschließlich von den Frauen übernommen, da diese Art von Handwerk unter dem Schutz weiblicher Gottheiten stand.

 

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