Łukasz Milanowski
Nach meinem Studium in Frankreich nahm ich eine Stelle bei einem internationalen Unternehmen an, das Autoteile herstellt. Doch vom ersten Tag meiner Anstellung an wusste ich, dass ich eines Tages mein eigenes Unternehmen gründen würde. Der "Reifungsprozess" dauerte relativ lange - zehn Jahre. Mir fehlte die Idee, die den Ausschlag geben und mich dazu bringen würde, meinen bequemen Bürojob aufzugeben und mich selbständig zu machen. Durch Zufall wurde mir im Juni 2015 klar, dass verrückte Socken schon immer mein "Steckenpferd" waren und dass ich genau das machen möchte. Farbige Socken sind ein Ausdruck von Kreativität in einem praktischen Gegenstand, den wir alle in unserem täglichen Leben brauchen. Nach einem Jahr der Vorbereitung und der Beschaffung von Startkapital war der lang ersehnte Moment gekommen. Im Mai 2016 wurde TAKAPARA offiziell eingeführt - eine Sockenmarke, die sich durch außergewöhnliche Qualität und ein klassisches geometrisches Design auszeichnet, das durch intensive Farben unterbrochen wird. Seit 2016 hat sich viel verändert, Takapara entwickelt sich jeden Tag weiter und ich werde jeden Tag reicher an Erfahrungen. Aus der Perspektive dieser wenigen Jahre kann ich ohne zu zögern sagen, dass die Schaffung meiner eigenen Marke das Abenteuer meines Lebens ist, das hoffentlich nicht bald enden wird. Gleichzeitig hoffe ich, dass meine Kreativität erst am Anfang steht und ich Sie mehr als einmal überraschen werde ;-P.
Tomasz Zablocki
Ich bin 2017 zum ersten Mal mit TAKAPARA in Kontakt gekommen und wurde sehr schnell ein Fan der bunten Socken. Damals arbeitete ich für einen der größten Modekonzerne, wo Posten und Zahlen das Wichtigste waren, ein ständiger Kampf um die Steigerung des Gewinns... Ich war fasziniert von der Geschichte von Luke, der ein Risiko einging, indem er einen gut bezahlten Job aufgab und beschloss, etwas Eigenes zu machen, zu seinen eigenen Bedingungen und in seinem eigenen Tempo. Ich dachte dann, dass ich das Gleiche tun wollte und dass es viel mehr Spaß machen würde, in einem lokalen Unternehmen zu arbeiten, eine Bereicherung für dieses Unternehmen zu sein und nicht nur ein "Roboter", der Befehle befolgt, ohne viel Handlungsfreiheit zu haben. So wurde ich Mitglied des Freundeskreises von TAKAPAR, ich half Łukasz bei Messen und Fotoshootings. Und so wurde ich 2019 in kleinen Schritten zu einem Vollzeitangestellten. Ich kümmere mich um die logistische Abwicklung von Aufträgen, den Verkauf, aber auch ein wenig um alle anderen Aspekte wie die Entscheidung über neue Designs oder die Planung der Unternehmensstrategie. Endlich habe ich das Gefühl, dass ich etwas bewirken kann, und das ist großartig!
