Regenbogensocken für den Monat des Stolzes

Regenbogen-Socken

Der Juni wird als Monat des Stolzes bezeichnet. Es ist eine Zeit, in der die Rechte von LGBTQ+-Menschen besonders im Mittelpunkt stehen. Vielerorts ist diese Gemeinschaft noch immer stark ausgegrenzt. Wenn Sie Teil der LGBTQ+-Gemeinschaft sind oder deren Arbeit für die Gleichstellung aller Menschen unterstützen, ist ein symbolisches Zeichen dafür das Regenbogenmotiv. In unserem Shop finden Sie eine umfangreiche Kollektion von Regenbogensocken. Schon ein so kleines Accessoire kann vielen Menschen Mut machen und ihnen zeigen, dass sie mit ihrem Kampf nicht allein sind. Socken mit einem Regenbogen machen diesen Juni sicher noch besonderer. Das Symbol des Regenbogens findet sich auch auf den Einhornsocken wieder. Dieses Fabelwesen gilt als Symbol der Freiheit und passt deshalb so gut zum Pride Month. Warum genau wurde die Regenbogenflagge zu einem Symbol für LGBTQ+ Menschen? Das Design wurde von Gilbert Baker, einem bekannten Künstler und Aktivisten, entworfen. Die Regenbogenflagge wurde erstmals 1978 bei einer Schwulenparade in San Francisco verwendet. Ursprünglich gab es acht Farben auf der Flagge, aber im Laufe der Zeit wurde die Anzahl auf sechs reduziert. Zwei Farben, die beim Druck Schwierigkeiten bereiteten, wurden gestrichen. Dank dieser Entscheidung kann das Symbol nun problemlos reproduziert werden. Die Regenbogenflagge, die aus sechs Farben besteht, ist seit 1979 in Gebrauch.  

Schwuler Stolz

Nur wenn man man selbst ist, kann man glücklich sein. Leider gibt es immer noch viele Menschen, die ihre Orientierung verbergen müssen, weil sie fürchten, von Familie, Freunden oder Kollegen nicht akzeptiert zu werden. Der Juni ist besonders der LGBTQ+-Gemeinschaft gewidmet. Warum dieser Monat? Alles wegen einer Demonstration, die am 28. Juni 1969 stattfand. An diesem Tag führte das New Yorker Police Department eine Razzia im Stonewall Inn durch, einer bekannten Schwulenbar in Greenwich Village, New York. Die Beamten befragten alle Personen, die sich zu diesem Zeitpunkt in dem Club aufhielten. Nachdem sie hinausgelassen worden waren, blieben die Leute vor dem Lokal, um auf die anderen zu warten. Die Polizeibeamten nahmen unter anderem einen Wachmann, einen Kellner, eine Lesbe und drei Transgender-Personen fest. Daraufhin begannen fast 200 Menschen zu skandieren: Wir wollen Freiheit und schwule Macht. Die Polizei musste Verstärkung anfordern, und auf den Straßen kam es zu Ausschreitungen. Andere Slogans waren unter anderem: Drag Power, Gay is good und Support gay power. Am nächsten Tag verschärfte sich die Stimmung. An den Ausschreitungen am nächsten Tag nahmen mehr als 2.000 Menschen teil. Dies war die erste große Demonstration der LGBTQ+-Gemeinschaft, die mit ihrem Protest Gleichbehandlung forderte. Der erste Gay Pride-Marsch fand ein Jahr später statt. Die Genehmigung für die Organisation wurde erst zwei Stunden vor dem geplanten Beginn erteilt.  Abgesehen davon hatten die Teilnehmer dieses Mal keine größeren Schwierigkeiten. Seitdem wurden überall auf der Welt ähnliche Märsche organisiert, um das Bewusstsein für LGBTQ+ Menschen als wichtigen Teil der Gesellschaft zu schärfen. Darüber hinaus ist dies auch eine Gelegenheit, ihr Leben zu feiern.

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