Rugby-Socken
Mit dem warmen und sonnigen Wetter steigt auch die Lust, Zeit im Freien zu verbringen. Auf einer Decke zu liegen und zu picknicken hat zwar zweifelsohne seinen Reiz, wird aber auf Dauer langweilig. Deshalb lohnt es sich, sich für eine aktive Freizeitgestaltung zu entscheiden. Wofür sollte man sich entscheiden? Zweifellos gibt es Menschen, die Waldspaziergänge oder Fahrradtouren bevorzugen, aber heute möchten wir Sie ausdrücklich ermutigen, etwas völlig Neues auszuprobieren. Rugby-Socken können Sie dazu inspirieren, diesen einzigartigen Sport zu entdecken. Was brauchen Sie außer Rugbysocken, um mit dem Sport zu beginnen? Das Wichtigste ist bequeme Sportkleidung. Rugby wird normalerweise auf einem rechteckigen Spielfeld mit H-förmigen Toren an den schmalen Enden gespielt. Hinter den Toren befindet sich ein Torraum. Die Punkte werden durch Touchdowns im gegnerischen Torraum und durch Kicken des Balls erzielt. Im zweiten Fall muss sich der Ball im Torraum befinden. Rugby ist ein Kontaktsport. Es ist eine großartige Aktivität für Menschen, die ihre Fitness stärken wollen.
Eine kurze Geschichte des Rugby
Ballspiele waren schon in der Antike beliebt. Unter anderem wurde in China Cuju und in Griechenland und Rom Harpastum gespielt. Das letztgenannte Spiel wird oft als Urform des Rugby angesehen. Die Regeln waren sehr einfach: Die Aufgabe der Spieler bestand darin, den Ball hinter der Endlinie des Spielfelds zu platzieren. Großbritannien wird in der Regel als der Ort genannt, an dem sich das moderne Rugby entwickelt hat, denn dort wurden die Regeln des Spiels erstmals offiziell niedergeschrieben. Im 19. Jahrhundert war Rugby ein beliebtes Stadtspiel. In seiner vereinfachten Form wurde der Ball vor allem in den Händen getragen und viel seltener getreten. Dies hatte mit den Spielbedingungen zu tun. In den Straßen und Hinterhöfen war es viel einfacher, mit dem Ball zu laufen. Leider führten die sozialen Unruhen in Verbindung mit der großen Freiheit der neuen Aktivität bald zu einer Fehlentwicklung, und die Spiele entwickelten sich zu Straßenschlachten mit bis zu Hunderten von Menschen. Infolgedessen wurde Rugby durch königliche Edikte, aber auch durch kirchliche und städtische Edikte verboten. Im Laufe der Zeit wurde das Spiel auf das Spielfeld verlegt, und viele Privatschulen interessierten sich dafür, da sie die Möglichkeit einer interessanten körperlichen Betätigung für die Schüler sahen. Die Spielregeln wurden 1845 in der Stadt Rugby offiziell niedergeschrieben, woher der neue Sport auch seinen Namen hat. Heute sind drei Spielarten am beliebtesten, nämlich Rugby Union, Rugby 7 und Rugby League. Rugby Union wird mit 15 Spielern gespielt und ist unter anderem in Polen die beliebteste Variante. Beim Rugby 7 besteht eine Mannschaft aus sieben Spielern und beim Rugby League aus 13 Spielern.
