Appetitliche Gemüsesocken
Anfang November feiern wir den Weltvegantag. Auch wenn Sie nicht auf Fleisch verzichten wollen, ist dies eine gute Gelegenheit, sich daran zu erinnern, wie wichtig es ist, regelmäßig Gemüse und Obst zu essen. Sie sind eine hervorragende Quelle von Vitaminen sowie Mikro- und Makronährstoffen. Wie kann man sich daran erinnern, fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag zu essen? Unsere bewährte Methode ist, bunte Socken mit Pflanzenmotiven zu tragen. Wenn Sie bei der Arbeit sitzen und schon Lust haben, zum Automaten mit den Schokoriegeln zu gehen, bleibt Ihr Blick plötzlich an den Socken mit dem Mais hängen. Selbst ein solch unscheinbares Signal kann der Beginn der Einführung gesunder Gewohnheiten sein. Gemüse- und Obstsocken sind nicht nur ein modisches Accessoire, sondern können auch zur kulinarischen Inspiration werden. Socken mit Mais wecken eine Vielzahl von Assoziationen. Die einen denken an knuspriges Popcorn, die anderen an den Geschmack eines frischen, in Butter gebratenen Maiskolbens. Vielleicht ist es an der Zeit, einen Maiseintopf mit Kokosmilch oder würzige Maispfannkuchen zu probieren? Was gibt es zum Nachmittagstee? Erdbeersocken und Wassermelonensocken können Sie zu einer appetitlichen Nachspeise inspirieren.
Was ist Veganismus?
Veganismus wird oft nicht nur als Diät bezeichnet, sondern auch als eine damit einhergehende Lebensweise. Der Name selbst ist das Ergebnis einer Verkürzung des Wortes Vegetarier. Veganismus hat viele Gemeinsamkeiten mit Vegetarismus. Doch wie unterscheiden sich diese Ansätze? In beiden Fällen wird auf den Fleischverzehr verzichtet. Beim Veganismus werden zusätzlich tierische Produkte wie Käse, Milch und Eier von der Ernährung ausgeschlossen. Der Einstieg in eine vegane Ernährung kann verschiedene Gründe haben. Manchmal sind es gesundheitliche Gründe, aber meistens sind die Gründe ethischer Natur. Im zweiten Fall geht es beim Veganismus dann meist nicht nur um die Ernährung, sondern auch um eine Lebensweise. Veganerinnen und Veganer verzichten zum Beispiel auf Produkte, die unter Verwendung von Leder hergestellt wurden, so dass unter anderem Lederwaren ausgeschlossen sind. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Ethik der Herstellung anderer Produkte gelegt, z. B. Kosmetika oder Kerzen. Diese dürfen nicht an Tieren getestet werden. Auch die Teilnahme an Aktivitäten, die Tierleid verursachen können, ist ausgeschlossen. Unter anderem wird davon abgeraten, in den Zirkus oder zum Rodeo zu gehen. Mit der Zeit werden diese Entscheidungen zur Gewohnheit, und es wird deutlich, dass die Sorge um die Sicherheit der Tiere nicht mit großen Opfern verbunden sein muss.
