Verrückte Socken für Wissenschaftler

Wissenschaftlich gemusterte Socken

Obwohl die meisten von uns ihn mit der Relativitätstheorie in Verbindung bringen, war es keineswegs diese, die ihm den Nobelpreis einbrachte. Albert Einstein erhielt die prestigeträchtige Auszeichnung für seine Erklärung des photoelektrischen Effekts, mit der er die Existenz von Photonen bewies. Es könnte kaum eine bessere Autorität auf dem Gebiet der Wissenschaft geben. Unsere Accessoires können Sie täglich daran erinnern, dass es sich lohnt, für Ihre Träume zu kämpfen und dass es manchmal der Schlüssel zum Erfolg ist, gegen den Strom zu schwimmen. Gemusterte Socken erinnern an die Einzigartigkeit von Photonen. Das Beste daran ist, dass es kein bestimmtes Paar gibt, das das beste ist, denn jeder interpretiert bestimmte Muster auf seine eigene Weise. Verrückt gemusterte Socken können ein Symbol dafür sein, dass der Schritt aus der eigenen Komfortzone das Leben verändern kann. Ein farbenfrohes Modell, das aus der Reihe tanzt, ist ein tolles Accessoire nicht nur für Liebhaber des distinguierten Wissenschaftlers, sondern auch für alle, die ungewöhnliche Accessoires mögen. Vielleicht inspirieren Sie die bunten Socken sogar dazu, zu Einsteins Werken zu greifen? Auch wenn es die meisten Lehrer wahrscheinlich als unerquicklich empfinden würden, ist der Physiker keineswegs das beste Vorbild, wenn es um die Erfüllung seiner Pflichten geht. Einstein liebte die Wissenschaft, aber er war nie der beste Schüler und hat sich im Unterricht nicht besonders angestrengt. An der Universität hatte er sogar den niedrigsten Notendurchschnitt in seiner Gruppe.

Träume und Romantik

Einstein war zweifelsohne ein herausragender Wissenschaftler, aber es wird viel seltener erwähnt, dass er auch eine äußerst interessante Persönlichkeit war und ein eigenartiges Leben führte. Biographen behaupten, dass der Nobelpreisträger sehr amourös war und dass Treue nicht zu seinen Qualitäten gehörte. Der Wissenschaftler hatte zwei Ehefrauen. Der zweiten soll er gesagt haben, dass er eigentlich lieber ihre 20-jährige Tochter heiraten würde. Die Historiker stützen sich jedoch zunehmend auf die Figur der ersten Frau des Physikers. Es stellt sich heraus, dass Mileva Marić die Relativitätstheorie miterfunden haben könnte. Diese These stützt sich u. a. auf die Worte im Briefwechsel der Eheleute. Viele Wissenschaftler sind dafür bekannt, dass sie ein geringes Schlafbedürfnis haben und oft an Schlaflosigkeit leiden. Einstein hingegen gab zu, bis zur Hälfte des Tages schlafen zu können. Der Wissenschaftler konnte sich erfolgreich als Weltbürger bezeichnen, denn auch sein Nobelpreis wurde keinem Land zugeordnet, und zwar auf ausdrücklichen Wunsch des Physikers. Einstein verzichtete auf seine deutsche Staatsbürgerschaft. Diese Entscheidung war unter anderem damit begründet, dass er sich dem Militärdienst entziehen wollte. In den folgenden Jahren nahm der Nobelpreisträger die Schweizer und die amerikanische Staatsbürgerschaft an. Dabei hatte der Physiker einen jüdischen Hintergrund, was dazu führte, dass ein Preis auf seinen Kopf ausgesetzt wurde. Die Nazis boten fünftausend Dollar, um den Wissenschaftler loszuwerden. Als der Betroffene dies hörte, zeigte er sich überrascht, dass er so viel wert war.

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