Socken mit Hunden - feiern Sie mit uns den Dog Day!

Socken mit Hunden

Socken mit Hündchen sind das perfekte Accessoire für den Internationalen Tag des Hundes. Wenn Sie ein solches Modell tragen, sehen Sie beim Spaziergang mit Ihrem Haustier äußerst würdevoll aus. In unserer Kollektion finden Sie unter anderem Socken mit Kötern und Socken mit Bulldoggen. Vielleicht entdecken Sie einen Vierbeiner, der Ihrem Vierbeiner in einem verspielten Design ähnelt? Warum lieben wir Hunde so sehr? Das ist eine Frage, auf die jeder Tierhalter sofort eine Antwort hat. Sie sind treu, sie geben bedingungslose Liebe, und manchmal sind sie es, die dem Leben einen Sinn geben. Viele Hunde sind nicht nur gute Freunde, sondern auch erfahrene Profis. Einige suchen nach vermissten Personen, andere sind wahre Meister im Aufspüren verbotener Substanzen. Es gibt auch Menschen, deren Berufung die Therapie ist. Die Wissenschaftler haben noch nicht alle Fähigkeiten von Hunden entdeckt, aber sicher ist, dass sie aus dem Leben nicht mehr wegzudenken sind.

Wächter von zwei Welten

Hunde faszinierten schon unsere entfernten Vorfahren. Tiere spielten zum Beispiel in der Kultur des alten Ägypten eine wichtige Rolle. Dort wurden die Hunde wie Familienmitglieder behandelt. Es waren die Ägypter, die als erste Gesetze zum Schutz von Hunden einführten. Einige Historiker stellen sogar fest, dass es den Vierbeinern dort besser ging als vielen Sklaven. Die Bedeutung des Hundes zeigt sich beispielsweise in den Darstellungen der Götter, die halb menschliche und halb tierische Formen annahmen. An erster Stelle ist hier Anubis zu nennen, eine der wichtigsten ägyptischen Gottheiten. Anubis wird als ein Gott mit dem Kopf eines Schakals dargestellt. Manche sehen in seinem Bild auch eine Ähnlichkeit mit einem Windhund. Anubis ist ein Gott, der mit Mumifizierung, Tod und dem Übergang der Seele in eine andere Welt assoziiert wird. Dies hängt mit dem Schakal selbst zusammen, der als Friedhofstier gilt. Die schwarze Farbe, die oft mit Anubis in Verbindung gebracht wird, verweist auf die ägyptische Symbolik. Die dunkle Farbe hängt mit der für das Niltal charakteristischen schwarzen Erde zusammen. Diese Erde ist ein Zeichen der Wiedergeburt. Man glaubte, dass Anubis der Einbalsamierung der Leichen beiwohnte. So war es üblich, dass die Priester die Maske eines Schakals trugen, um der Gottheit zu ähneln und ihre Anwesenheit zu unterstreichen. Die Figur des Hundes wurde im antiken Griechenland auch mit der Verbindung zwischen der Welt der Lebenden und der Toten in Verbindung gebracht. Es war der dreiköpfige Zerberus, der das Tor zwischen den beiden Welten bewachte. Ähnliche Überzeugungen gab es auch in slawischen Kreisen, wo man Hunden die Fähigkeit zuschrieb, Tote zu sehen.

Eine Kommentar hinzufügen